NFC und QR kombiniert: Digitales Marketing neu gedacht

29.04.2021

tuomi hat Sticker entwickelt, die NFC und QR-Codes verbinden. Die Sticker sind besonders für Gastronomen interessant. Neben den Stickern stellt tuomi eine erfolgreiche digitale Promotion zur Verfügung.

NFC und QR kombiniert: Digitales Marketing neu gedacht

Wie vielfältig NFC-Chips eingesetzt werden können, haben wir in verschiedenen Blog-Artikeln gezeigt. Egal ob Marketing, im Museum oder im Alltag, NFC-Chips sind Alleskönner.

Genauso sind QR-Codes Alleskönner. Daher kombinieren wir die beiden Techniken miteinander. Unser erstes Projekt: Ein Sticker wird auf einem Bierglas aufgebracht. Von außen ist der QR-Code sichtbar und kann mit der Handy-Kamera gescannt werden. Alternativ kann der Sticker einfach mit dem Smartphone berührt werden: Dafür sorgt der NFC-Chip auf der Rückseite des Stickers.

Eine erfolgreiche Lösung aus einer Hand

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Zum Beispiel können digitale Marketing-Promotionen mit den Stickern gestartet werden. Vor allem für den Gastronomiebereich interessant: Die Sticker sind selbstklebend und spülmaschinenfest. Das heißt, es müssten keine zusätzlichen Gläser angeschafft werden.

tuomi Project Manager Johannes Roos betont: "tuomi ist einer von wenigen Anbietern, die ein erprobtes und erfolgreiches Konzept für die Gastronomie anbieten können. Mit der Verbindung von überall bekanntem QR-Code und modernem NFC-Chip sind wir einzigartig. Damit bieten wir nun auch ein Rundum-Paket für digitale Promotionen in der Gastronomie an."

Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr über unsere digitalen Promotionen für den Gastronomiebereich zu erfahren. Greifen Sie auf unsere Standard-Lösung zurück, die auf unserer jahrelangen Erfahrung basiert. Gerne entwickeln wir auch individuelle Lösungen für Sie, um Ihren Umsatz zu steigern.

Der Sticker verbindet QR-Code und NFC
Der Sticker verbindet QR-Code und NFC

Einfache Logistik dank neuer Technik

Der neue Sticker hat noch einen weiteren Vorteil: Mit einem speziellen Lesegerät können die Sticker auf 1,5m Distanz ausgelesen werden. Zum Vergleich: Ein handelsüblicher NFC-Chip überträgt Daten nur über wenige Zentimeter Entfernung.

Zusätzlich können mit dem Lesegerät mehrere Sticker auf einmal ausgelesen werden. Daraus ergeben sich viele Möglichkeiten. Konkret beim Beispiel Gastronomie:

  • Ein Gastronom bringt Sticker an 100 Gläser an. Davon 50 Gläser mit 0,5l und die restlichen 0,33l.
  • Mit dem ersten Scan werden alle Sticker an 0,5l Gläsern erfasst. Mit dem zweiten dann alle 0,33l Gläser. Die Gläser inkl. Glasgrößen sind nun seinem Betrieb zugeordnet und die Aktion ist verfügbar.
  • Nur ein Teil der Gläser ist im Umlauf. Wie viele sind noch auf Lager? Dafür muss der Lagerbestand mit einem Knopfdruck gescannt werden und schon ist klar, wie viele Gläser welcher Größe noch nicht genutzt werden.
  • Auch Diebstahlschutz ist so möglich. Wird das Lesegerät im Ausgang angebracht, kann eine automatisierte Meldung verschickt werden, sobald ein Glas in diesem Bereich gescannt wird.

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.

Warum überhaupt noch QR-Codes?

Häufig werden wir gefragt, warum wir nicht ausschließlich auf NFC setzen. Denn NFC-basierte Lösungen sind wesentlich komfortabler und können durch eine ansprechende optische Gestaltung viel besser in Szene gesetzt werden. Die Antwort ist einfach: Der QR-Code ist noch bekannter als NFC. Und in einigen wenigen Fällen können NFC-Chips nicht verwendet werden, zum Beispiel bei metallischen Untergründen. In der Produktion verursacht der Druck eines QR-Codes natürlich weniger Kosten als ein NFC-Chip. Daher kombinieren wir die Techniken je nach Bedarf. Am Ende ist ohnehin entscheidend, was passiert, wenn gescannt wird: Und da haben wir eine tolle Lösung entwickelt!

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